Heute also Wäschewaschen, Material lüften und aussortieren, Nachschubdepot plündern, Fotos sichern und dann nachmittags ab in die Schule.
Mensch, war ich da schon lange nicht mehr.
Nach und nach trudeln Dutzende an 97er-Abiturienten auf dem Pausenhof des altehrwürdigen Ernestinums ein. Ein großes Hallo als einer nach dem anderen eintrifft. Die meisten habe ich seit 15 oder 20 Jahren nicht mehr gesehen.
Der heutige Direktor führt uns persönlich durchs Haus.
Bis hinaus in die höchsten Etagen und auf die Dach-Terrasse mit Blick auf die Veste:
Im Anschluß geht es in eine Kneipe in der Stadt und grob geschätzt sind von 82 Abiturienten des Jahrgangs gut 50 anwesend.
Gerade die Mädels hat es teilweise in die Ferne geführt: Zwei kamen aus den USA eingeflogen, eine aus Schottland, der Rest ist über ganz Deutschland verteilt bzw. ein Teil in der Region um Coburg verblieben.
Leider gibt es im Hungry Highlander keine Ma-Säfte (Maracuja, Mango oder Marille), also bleibe ich bei meiner bewährten Mischung der letzten Wochen: Johannisbeer + Leitung. In fünffacher Ausführung.
Es endet letztlich wie früher: Gegen 02:00 fahre ich Patrick und Thomas nach Hause und gegen 02:30 lande ich im Bett - mal sehen, wie lange es dauert, sich wieder auf Bergrhythmus umzustellen...
Begegnungen:
Jede Menge Nasen, die ich schon EWIG nicht mehr gesehen hatte
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